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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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346
Waldeck (Stadt) - Waldemar.
Geschichte des Fürstentums W. (das. 1864-72, 3 Bde.); Löwe, Heimatskunde vom Fürstentum W. (das. 1887); Hoffmeister, Historisch-genealogisches Handbuch über alle Grafen und Fürsten von W. und Pyrmont (Kassel
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
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145
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck).
[Schaumburg-Lippe.] 23) G. Wilhelm, Fürst von Schaumburg-Lippe, Sohn des Grafen Friedrich aus dessen zweiter Ehe mit Juliane von Hessen-Philippsthal, geb. 20. Dez. 1784, folgte seinem Vater 13
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Waldeck (Stadt)bis Waldeck-Rousseau |
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Lebensbild (ebd. 1869); Oppenheim, Benedikt Franz Leo W. (ebd. 1874; Volksausg. 1880); Briefe und Gedichte von Benedikt W. (hg. von Schlüter, Paderb. 1883).
Waldeck, Georg Friedr., Graf, später Fürst zu, deutscher Reichsfeldmarschall und holländ
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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465
Waldeck (Fürstentum)
8922 bewohnte Wohnhäuser, 11536 Haushaltungen und 59 Anstalten, d. i. eine Zunahme seit 1890 um 485 Personen oder 0,84 Proz. Der Hang zur Auswanderung, hauptsächlich nach Nordamerika und den industriereichen Gegenden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Georg (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Georgenberg (Groß-Gemeinde) |
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-
b ll rg - ^ ipp e, geb. 10. Okt. 1846 zu Bückebllrg als
Sobn des Fürsten Adolf Georg (gest. 8. Mai l893)
und der Fürstin Hermine, geborenen Prinzessin zu
Waldeck und Pvrmont, nmchte 1870/71 den Feldzug
gegen Frailtreich im Stäbe des
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
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zu drängen. Dieser kam 18. Juli 1867 zu stande und wurde 22. Okt. von der Landesvertretung genehmigt. Danach ging die Verwaltung Waldecks vom 1. Jan. 1868 auf zehn Jahre an Preußen über. Der Fürst behielt sich das Begnadigungsrecht
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Waldbußebis Waldeck (Fürstentum) |
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344
Waldbuße - Waldeck (Fürstentum).
Waldbuße, die Strafe für begangenen Forstfrevel und zwar Geld- oder Haftstrafe, verbunden mit Verpflichtung zum Schadenersatz (s. Forststrafrecht).
Walddistelstrauch, s. Ilex.
Waldeck (W.-Pyrmont
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Boettcher (Friedrich)bis Böttger-Porzellan |
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(1872), Sonntag am Rhein (1875). B. starb als Professor 15. Juni 1889 in Düsseldorf.
Boettcher, Friedrich, liberaler Politiker, geb. 13. Febr. 1842 zu Mengeringhausen im Fürstentum Waldeck, studierte 1861‒65 in Jena, Leipzig, Freiburg und Berlin
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Militärpflichtbis Militärstrafrecht |
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die Senate der Freien Städte. Die
Fürsten von Hessen, Mecklenburg, Baden, Olden-
burg, Thüringen, Anhalt, Lippe, Schwarzburg,
Waldeck, Schaumburg-Lippe, Braunschweig haben
das Recht, Offiziere ü< la. suite Zu ernennen und Ad-
jutanten für sich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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den landsässigen Fürsten, welch letztere Unterthanen und Angehörige eines bestimmten Staats sind, gibt es heutzutage nur noch wenige; es sind dies die Fürsten von Schwarzburg, Reuß, Lippe und Waldeck, denen man außerhalb Deutschlands noch die Fürsten
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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Olshausen
Schleswig (Landesgeschichte)
Schleswig-Holstein
Schwarzburg.
Schwarzburg
Georg, 16) Alb., Fürst v. S.-Rudolstadt
Günther, 3) Fr. K., Fürst v. S.-Sondershausen
Katharina *, 5) Gräfin zu S.
Waldeck.
Waldeck (Landesgeschichte)
Georg, 17
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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für die innern Schäden der Kirche in dieser Zeit ihrer ausgedehnten Ansprüche.
Adolf, Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe, Sohn des Fürsten Georg (s. d.) und der Fürstin Ida, geborenen Prinzessin von Waldeck und Pyrmont, geb. 1. Aug. 1817, folgte nach
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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464
Waldbröl - Waldeck (Fürstentum)
werden sofort getötet oder in ihren Lebensfunktionen so gestört, daß sie absterben. Vorbeugend macht man in Nadelholzforsten gerade, 10‒20 m breite Aufhauungen, Feuergestelle, und begrenzt dieselben gern
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Rheindahlenbis Rheinfelden |
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im April 1807 die Für-
sten von Schwarzburg, Anhalt, Lippe, Reuß und
der Fürst von Waldeck' die anhält. Fürsten nahmen
den .Herzogstitel an. Das neuerrichtete Königreich
Westfalen unter Iöröme Vonaparte wurde durch
die von Napoleon 15. Nov. 1807
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen) |
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. 21. Juni 1884) gebar. Am 12. Jan. 1879 vermählte er sich zum zweitenmal in Arolsen mit der Prinzessin Emma von Waldeck (geb. 2. Aug. 1858), dritten Tochter des regierenden Fürsten Georg von Waldeck, die ihm 31. Aug. 1880 eine Tochter, Wilhelmine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
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. auf einem Berg im SW. von Dietz erbaute. Nach dessen Tod (1867) fielen beide Grafschaften an den Prinzen Georg Ludwig von Oldenburg, der ein Enkel einer jüngern Tochter des Fürsten Friedrich Ludwig Adolf ist. Doch strengte der Fürst von Waldeck dagegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Übersicht des Inhalts |
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- Sondershausen 843
Waldeck 972
Württemberg 996
Österreich-Ungarn.
(Statistik von R. Hasenöhrl.)
Areal und Bevölkerung (1891) 665
Bildungswesen, Produktion, Industrie, Handel etc. 666
Heerwesen, von J. ^[Julius] Castner 670
Geschichte 671
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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Fürstentümer mediatisiert, d. h. andern Territorialherren unterworfen. Heutzutage bestehen als selbständige Fürstentümer in Deutschland nur noch die beiden Reuß, Schwarzburg und Lippe und das F. Waldeck (s. Fürst). Vgl. Hüllmann, Geschichte des Ursprungs
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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von Anhalt, die
jüngere Schwester der Prinzessin Hermine gewesen
war. 1887 wurde aber durch ein Urteil des Reichs-
gerichts diese Erbschaftsbestimmung des Erzherzogs
Stephan von Österreich für nichtig erklärt und Fürst
^ Georg Victor von Waldeck zum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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Sohn und dem Enkel" (Hamb. 1860); Heppe, Kirchengeschichte beider H. (Marb. 1876); Fr. Kapp, Der Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika (2. Aufl., Berl. 1874); Strippelmann, Beiträge zur Geschichte Hessen-Kassels 1791 bis 1814 (Marb. 1877-78
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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m ü. M., hat 2 Kirchen (eine mit schönen Denkmälern der Grafen Samuel, Josias und des Fürsten Karl), ein Schloß (Wohnsitz des Prinzen Heinrich zu Waldeck und Pyrmont), eine höhere Bürgerschule, ein Waisenhaus, ein Kreisamt, ein Amtsgericht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
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um 1 700 qkm (Weida und Neustadt) vergrößert; hierzu kam durch Abtretung von den sächsischen Herzögen noch Oldisleben.
Als erster deutscher Fürst verlieh
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0018,
Geschichte: Deutschland (Preußen) |
Öffnen |
.
Nagler, 1) K. F. F. v.
Nathusius
Nostiz, 2) A. F. L. v.
Parisius
Patow
Pleß, Fürst v.
Polenz
Pourtalès
Pückler (Geschlecht)
Putbus Puttkamer
Quitzow
Radowitz
Ratibor, V. M. K., Herzog v.
Raumer, 4) K. O. v.
Raveaux
Redern, Heinr. Al. v
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Accessionsvertragbis Accidenzien |
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abgeschlossenen Vertrag, durch welchen der Fürst von Waldeck
dem Könige von Preußen die Ausübung wesentlicher Regierungsrechte übertrug unbeschadet seiner Souveränität und der
staatsrechtlichen Selbständigkeit des Staates. (S. Waldeck
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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von der Genehmigung der dabei interessierten Stände abhängig wurde. So ist der Unterschied zwischen alten und neuen Fürsten entstanden; zu erstern gehörten die Erzherzöge von Österreich, die Pfalzgrafen bei Rhein, die Herzöge von Sachsen, die Markgrafen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Aouaschbis Apanage |
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von Ivrea und Susa, denen 1030 das Haus Savoyen folgte.
Aouasch, Fluß, s. Hawasch.
Apaches, Volk, s. Apatschen.
Apädeusie (griech.), Mangel an Unterricht und Bildung; apädeutisch, unerzogen, ununterrichtet.
Apafi, 1) Michael I., Fürst von Siebenbürgen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
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Fürstenhäuser, welche schon auf dem Reichstage von Augsburg 1582 unter den Fürsten gesessen hatten, und die man im Range höher hielt als die später gefürsteten, weil sie eine Virilstimme auf dem Reichstage führten (die später gefürsteten nicht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
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426
Fürst (Hermann Heinrich) - Fürstbischof
breitetem Grundbesitz, die aber nicht reichsunmittel-
bar, sondern einer Landeshoheit unterworfen wa-
ren. Nach dem Neichsdeputationshanptschlusi (1803)
wurde ferner der Fürstentitel allen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Holtenaubis Holzbearbeitung |
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Reichsgerichts, welches die testamentarische Bestimmung des Erzherzogs Stephan von Österreich zu gunsten des Herzogs Georg Ludwig von Oldenburg aufhob, dem Fürsten Georg Viktor von Waldeck zugesprochen.
"Holzbearbeitung. Die Maschinen zur H. sind
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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. nebeneinander zulassen: Preuß. Eigcntums-
erwcrbsgcsetz vom 5. Mai 1872 und die sich an-
schließenden Gesetze für Oldenburg, Coburg-Gotha,
Waldeck und die beiden Lippe. Da in Preußen und
andern deutschen Staaten die Hypothek, wenn sie
sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesensbis Generaloberst |
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; für Hessen-Nassau, die Fürstentümer Waldeck, Pyrmont und Schaumburg-Lippe in Cassel; für Ost- und Westpreußen und Posen in Bromberg; für die Rheinprovinz (soweit nicht Münster) in Düsseldorf; für die Provinz Sachsen, die Herzogtümer Anhalt und Sachsen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Versailles
Sulla, Maximilien de Béthune, Minister - Espercieur, Versailles
Sutherland, Herzog von (George Granville Leveson Gower) Noble, Dunrobin in Schottland
Suwarow, Fürst Italijski, russischer Feldherr - Koslowsky, Petersburg
Suydam, James
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Grafen zur) |
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Wahlgesetz und ein Gesetz über Vereinigung der beiden Kurien zu einem Landtag wurden unterm 16. Jan. 1849 vollzogen. Hinsichtlich der Reichsverfassung sprach sich L. für die Übertragung der Kaiserkrone an Preußen aus. Nach dem Tode des Fürsten (1. Jan. 1851
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
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die säkularisierten stimmen auf einen gleichen Platz
in der weltlichen F. übertragen und für die prot. Bi-
schöfe (Lübeck, Osnabrück alternierend) eine "Ouer-
dank" abgezweigt. Die zahlreichen Rangstreitigkeiten
unter den geistlichen und weltlichen Fürsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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Lustschlösser Eigentum des Herzogs, der seitdem meist in Wien, während des Sommers in Königstein im Taunus lebt.
7) A. Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe, geb. 1. Aug. 1817, folgte seinem Vater, dem Fürsten Georg, 21. Nov. 1860 in der Regierung, schloß
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Deutschland (Geschichte 1814-1815. Gründung des Deutschen Bundes) |
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: "Die souveränen Fürsten (die Könige von Bayern, Sachsen, Hannover und Württemberg, der Kurfürst von Hessen, die Großherzöge von Hessen, Sachsen, Baden, Mecklenburg und Oldenburg, die Herzöge von Sachsen [4], von Anhalt [3], Braunschweig und Nassau, die Fürsten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0699,
Friedrich (Brandenburg) |
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zeichneten sich die beiden Freiherren v. Schwerin, die beiden Jena, Hoverbeck, Krockow, Meinders, Fuchs u. a. aus, im letztern Graf Waldeck, Sparr, Derfflinger, Fürst Anhalt, Schöning.
Trotz dieser rastlosen Thätigkeit im Innern verfolgte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Georg der Mönchbis Georges |
Öffnen |
146
Georg der Mönch - Georges.
sächlich an Preußen überging. Durch Konvention vom 6. Aug. 1867 wurde auch das Kontingent Waldecks der preußischen Armee einverleibt. Beide Verträge traten 1. Jan. 1868 in Kraft. Der Fürst ist seit 1853 vermählt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
Öffnen |
705
Leopold (Lippe, Österreich).
15,000 Pfd. Sterl. Im Januar 1881 ernannte ihn die Königin zum Herzog von Albany und Clarence. Im April 1882 vermählte er sich mit der Prinzessin Helene von Waldeck (geb. 17. Febr. 1861), starb aber
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0377,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1872) |
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geleisteten Staatsausgaben verlangte. Ein Teil der Fortschrittspartei (Waldeck, Hoverbeck, Virchow u. a.) verweigerte dieselbe ohne die Garantie der Rechte des Abgeordnetenhauses. Die gemäßigten Mitglieder (Forckenbeck, Twesten, Lasker u. a.) gründeten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benrathbis Bergk |
Öffnen |
Sohn, Fürst Alexis (geb. 26. Okt. 1843), seit 1881 mit der Prinzessin Pauline von Waldeck vermählt.
Beresford, Lord Charles William De-La-Poer, brit. Seemann, geb. 1846 als zweiter Sohn des vierten Marquis von Waterford zu Philliptown
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0324,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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der im Frieden
gegebenen Versprechungen vom Kaiser eingelöst
wurde. Waldeck, der die Leitung der Reichspolitik
erhielt, richtete seine Absicht dahin, zwischen Bran-
denburg und andern norddeutschen Staaten eine
Union herzustellen; mit Hessen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0416,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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, die sich gebildet hatte, um bei den Abstimmungen am Bunde als eine geschlossene Phalanx aufzutreten. Auch die persönlichen Besprechungen eines Teils der deutschen Fürsten mit dem Prinz-Regenten bei Gelegenheit der Zusammenkunft desselben mit Napoleon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wiener Konkordatbis Wiener Rot |
Öffnen |
wußte nichts von einem deutschen Volke, sie kannte nur Preußen, Bayern, Oldenburger, Waldecker u. s. w., Unterthanen von 39 Fürsten, die zu einem völkerrechtlichen Verein zusammentraten, dem auch die Könige von Dänemark und Holland angehörten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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der African Association dringen; er starb in der Libyschen Wüste. Glücklicher war 1792 W. G. Browne, welcher Dâr Fûr erreichte. Die französische Okkupation von Ägypten veranlasse die Reisen v. Waldecks, Hamiltons, Denons, Girards im obern Nilthal. Ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
., die beiden andern Lüneburg gemeinschaftlich in Besitz nahmen. Friedrich, von einer Partei 1400 zum Gegenkönig Wenzels bestimmt und nach Frankfurt a. M. geladen, wurde auf der Heimreise vom Grafen von Waldeck in Fritzlar erschlagen. Seine beiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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genommen. Doch mißlangen auch im 17. Jahrh. alle Versuche der Stadt, sich der Hoheit der Herzöge zu entziehen; 1671 wurde sie von dem celleschen Feldmarschall Georg Friedrich von Waldeck durch eine Belagerung zur Übergabe gezwungen. Sie nahm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bundesrat (Zusammensetzung, Rechte des Bundesrats) |
Öffnen |
des Fürsten Bismarck in dem B. ihren unbestritten Ausdruck finden. Darum sind es instruierte Vertreter der einzelnen Regierungen, welche in diesem Kollegium die letztern vertreten, im Gegensatz zum Reichstag, in welchem die Volksvertreter das Volk
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
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die Mitwirkung der Stände gebunden werden"; ferner: "Die im Bund vereinten souveränen Fürsten dürfen durch keine landständische Verfassung in der Erfüllung ihrer bundesmäßigen Verpflichtungen gehindert oder beschränkt werden". Nach der Julirevolution nahm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Deutschland (Reichsfinanzen) |
Öffnen |
nach dem Verhältnis der Kopfzahl der Bevölkerung aufzubringen sind. Die Beseitigung dieser Matrikularbeiträge, welche auch von dem Fürsten Bismarck wiederholt als wünschenswert bezeichnet wurde, ist bis jetzt noch nicht gelungen, obgleich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0900,
Deutschland (Geschichte 1866-1867. Gründung des Norddeutschen Bundes) |
Öffnen |
-Sondershausen, Reuß j. L., Waldeck, Lippe und Schaumburg-Lippe, die Freien Städte Hamburg, Lübeck und Bremen hatten schon während des Kriegs mit Preußen ein enges Bündnis geschlossen und sich 18. Aug. für die am 14. Juni von Preußen vorgelegte neue
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
Öffnen |
die Franzosen unter dem Marschall von Luxembourg einen namhaften Sieg über die verbündeten Deutschen und Holländer unter dem Fürsten von Waldeck davontrugen; vornehmlich aber vom 26. Juni 1794 zwischen den Franzosen unter Jourdan und den Österreichern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
Öffnen |
Brandenburg. Ende 1862 in den Ruhestand versetzt, starb er 25. Mai 1865 in Berlin. - Sein Sohn Adalbert von F., geb. 3. Febr. 1829 zu Marienwerder, der ebenfalls die Verwaltungslaufbahn betrat, war 1867-72 Landesdirektor von Waldeck, 1872-75 Staatsminister
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
Öffnen |
(Guicowar, Gäkwar), Titel des Fürsten von Baroda (s. d.) im westlichen Indien.
Gail, Fluß im österreich. Herzogtum Kärnten, entspringt in den Karnischen Alpen, südlich vom Pusterthal in Tirol, durchfließt ein von W. nach O. gerichtetes Längenthal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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und Wiesbaden); zu dem Bezirk des erstern gehört noch Waldeck, zu dem des letztern Hohenzollern und Teile der Rheinprovinz; zu andern Oberlandesgerichtsbezirken gehören die Kreise Schmalkalden (Jena) und Rinteln (Celle). Die Provinz, welche mit Ausnahme des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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. Schwert.
Korbach, Stadt im Fürstentum Waldeck, Hauptort des Eisenberger Kreises, an der Itter, hat 2 evang. Kirchen (darunter die Nikolaikirche mit dem Denkmal des Fürsten Georg Friedrich), ein Gymnasium, ein Amtsgericht, eine Maschinenfabrik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
Öffnen |
beherrschten Residenz des Fürsten am Fluß L., 70 km nordöstlich von Pontianak. Die von Chinesen bearbeiteten Gold- und Diamantbergwerke sind schon seit 1841 verlassen.
Landammann, s. v. w. Ammann.
Landarme, in Deutschland die Personen, welche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
Öffnen |
. und das Unterstift im N., welche durch die Grafschaft Lingen getrennt waren. Das Wappen des Bistums war ein goldener Querbalken im roten Felde. Der jedesmalige Bischof war im westfälischen Kreis erster kreisausschreibender Fürst und Direktor
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0375,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1862) |
Öffnen |
375
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1862).
rief ein neues, dessen Vorsitz der Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen übernahm, und dessen bedeutendste Mitglieder die Führer der Altliberalen, R. v. Auerswald, Patow, Bethmann-Hollweg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1028,
Totenschau, Band I-XIII |
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. 1887)
Heilmann, Johann, Kriegshistoriker (November 1888)
Helene, Prinzessin von Nassau, Gemahlin des Fürsten Georg Viktor von Waldeck (27. Okt. 1888), s. Georg 27) (Bd. VIII, S. 145)
Heller, Stephen, Komponist (13. Jan. 1888)
Hennequin, Alfred
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Union (kirchliche)bis Union (Stadt) |
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Philipp von Schönborn, mehreren evangelischen Fürsten als Unionsgrundlage anbot, lief auf Akkommodation an die katholischen Unterscheidungslehren hinaus. Ernstlicher waren die Vorschläge des von den Höfen begünstigten Rojas de Spinola (s. d.) gemeint
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Elisabethbis Empfindungen |
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der Niederlande, geb. 2. Aug. 1858 zu Arolsen, zweite Tochter des Fürsten Georg Viktor zu Waldeck und Pyrmont, vermählte sich 7. Jan. 1879 zu Arolsen mit dem König Wilhelm III. der Niederlande, dem sie 31. Aug. 1880 eine Tochter, die Kronprinzessin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
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.-Koburg
30) S.-Gotha
31) S.-Meiningen
32) S.-Weimar
33) Schwarzburg-Sondershausen
34) Waldeck
35) Württemberg
Die stärksten dieser Hauptvereine sind die der Rheinprovinz mit 16,986, der Provinz Sachsen mit 7693, Württembergs mit 6802, Badens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0799,
Berlin (Kirchen) |
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die Marmorstatue F. L. Waldecks (1890, von Walger); am Thusneldaplatz das Senefelderdenkmal (1892). Auf dem Neuen Markt soll das Lutherdenkmal von Paul Otto Aufstellung finden. Auch die Ärzte von Gräfe und Wilms haben 1882–83 (jener bei der Charité, dieser vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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, die Macht derselben teils auf Kosten der weltlichen Herzöge und Fürsten, teils als Gegengewicht gegen die Päpste zu stärken. Die Bischöfe waren im Mittelalter in der Regel der festeste Anhaltspunkt für die königl. Macht, mit welcher sie gelegentlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Emissionsbankbis Emmaus |
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Fürsten Georg zu Waldeck und
Pyrmont und dessen Gemahlin Helena von Nassau,
vermählte sich 7. Jan. 1879 mit Wilhelmen., Konig
der Niederlande, dessen erste Gemahlin Sophia von
Württemberg 3. Juni 1877 gestorben war. Nach
dem Tode des Prinzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Engelsburgbis Engers |
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zweiter Klasse, Telegraph, roman. Pfarrkirche (12. Jahrh.) mit den Gräbern der Grafen
Lupfen und Pappenheim. In der Nähe ein Schloß der Fürsten von Fürstenberg. Etwa 3 km im S. der steile Basaltkegel
Hohenhöwen (848 m) mit der Ruine des Schlosses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
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" (ebd. 1862),
"Graf Georg Friedrich von Waldeck; ein preuß.
Staatsmann im 17. Jahrh." (Berl. 1869), "Das
Zeitalter der Novelle in Hellas" (ebd. 1870), "Deut-
sche Geschichte vom westfäl. Frieden bis zum Re-
gierungsantritt Friedrichs d. Gr. 1648
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Flottierende Schuldbis Flourens (Gustave) |
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im Kreise Meseritz bekleidet hatte, 1868
als Landesdirektor die Verwaltung des Fürstentums
Waldeck, die infolge des Accefsionsvertrags vom
18. Juli 1867 an Preußen übergegangen war. Auf
den Wunsch des Fürsten Leopold trat er 1. April
1872
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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und Preußen unter Kurfürst F. II. (Gießen 1890).
Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Branden-
burg (1640-88), der Große Kurfürst genannt,
geb. 16. Febr. 1620 zu Berlin als Sohn des Kur-
fürsten Georg Wilhelm und der pfälz. Prinzessin
Elisabeth Charlotte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Gemeinfliegenbis Gemeingefährliche Verbrechen und Vergehen |
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preuß. Provinzen Schleswig-Holstein und
Lauenburg, Hannover (mit Ausnahme des Fürsten-
tums Eichsfeld und der Niedergrafschaft Lingen, wo
Preuh. Allg. Landrecht gilt), Hessen-Nassau und in
hohenzollern,in Neuvorpommernund Rügen,im Be-
zirk des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0981,
Gewerbegesetzgebung |
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(in Schmollers "Jahr-
buch für Gesetzgebungu. s. w.", 1893); Kommentare
zu dem Reichsgesetz von Haas (Gott. 1891), Schier
(Eass. 1891), Wilhelmi und Fürst (Berl. 1891) u. a.
Gewerbegesetzgebung,Gewerbeordnung,
Gewerbeverfaffung, der Inbegriff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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ist das
Oberlandesgericht zu Celle (s. d.) für die Provinz H.,
ausschließlich Kreis Ilfcld, für deu Kreis Rinteln
des Reg.-Bez. Cassel, das Fürstentum Pyrmont,
Fürstentum Lippe ohne Amt Lipperode und Stift
Cappel. Dasselbe führt für das Waldeckische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Landesachtbis Landeshoheit |
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- und Medizinalsacken) zusammen-
gesetzt ist. - Im Fürstentum Waldeck leitet seit dem
mit Preußen 18. Juli 1867 geschlossenen Accessions-
vertrage ein L. die gesamte innere Verwaltung.
Landeseisenbahnrat, s. Eisenbahnbeiräte
(Bd. 5, E. 850 a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
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-Darmstadt, das Fürstentum
Hersfeld, die Grafschaft Sponheim, die gefürstete
Grafschaft Salm mit Kyrburg, die Fürstentümer
Nassau-Weilburg, Nassau-Usingen, Nassau-Idstem,
Nassau-Saarbrücken und Ottweiler, die Grafschaf-
ten Waldeck, Hanau-Münzenberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0419,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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, die übrigen wurden von den größern Städten und den Universitäten präsentiert. Mit Waldeck wurde 18. Juli 1867 ein Vertrag abgeschlossen, wonach P. die Verwaltung des mit Steuern stark belasteten Ländchens übernahm. Mit dem Kurfürsten von Hessen kam
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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536
Pyrmont (Stadt) - Pyrometer
Pyrmont, Hauptstadt des Fürstentums P. uud
Sommerresidenz des Fürsten von Waldeck, an der
Emmer, in einem von Waldungen umgebenen Thal-
kessel, am Fuße des Bombergs und an der Linie
Hannover-Altenbeken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Raubwanzebis Rauch |
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Gasstrom, der im gewöhnlichen Leben als R. bekannt ist. Die Rauchbildung läßt sich durch geeignete Gestaltung der Feuerungsanlagen vermeiden. (S. Rauchverhütung.)
Rauch, Christian Daniel, Bildhauer, geb. 2. Jan. 1777 zu Arolsen in Waldeck, lernte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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. General Graf Waldeck erlitt im Oktober am Lyck eine Niederlage, König Kasimir eroberte Danzig. In dieser Not verstand sich Karl Gustav dazu, im Vertrage von Labiau (20. Nov. 1656) dem Kurfürsten, um ihn dauernd für sich zu gewinnen, die Souveränität über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Westfalen (Provinz) |
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Schaumburg-Lippe und Lippe, Braunschweig, die Provinz Hessen-Nassau und Waldeck, im S. an Hessen-Nassau, im SW. an die Rheinprovinz und im NW. an die Niederlande und umfaßt 20209,24 qkm. Die Provinz besteht in ihrer jetzigen Gestalt seit dem Wiener
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
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Anstalten, 2 große
eoang. Kirchen, darunter dieKilianskirche (14. Jahrh.)
mit figurenreichem Südportal, Sakramentshänschen
l1524) und Turm (75 m), und die St. Nikolaikirche
mit dem Grabmal des Fürsten Georg Friedrich von
Waldeck (gest. 1692
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Luvbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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. 1690 gab ihm der König von neuem den Oberbefehl in Flandern. L. schlug 1. Juli den Fürsten von Waldeck bei Fleurus, 4. Aug. 1692 den König Wilhelm III. von England bei Steenkerken und 29. Juli 1693 nochmals entscheidend bei Neerwinden. Den Feldzug
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